STELA kann auf eine langjährige Tradition und Erfahrung zurückblicken. Das bereits 1922 in Massing gegründete Unternehmen das in der dritten Generation der Familie Laxhuber geführt wird hat sich zu einem führenden und weltweit agierenden Industriebetrieb im Bereich des Trocknungsanlagenbaus entwickelt und etabliert. Davon konnte sich die Frauenunion Rottal-Inn mit ihrer stellvertretenden Vorsitzenden Tanja Büchner bei der Besichtigung einen Eindruck verschaffen. Konkret werden damit Reis, Weizen, Mais aber auch Früchte, Zuckervorprodukte, Stroh, Holz, Papier und Biomasse ebenso wie Klärschlamm getrocknet. Die interessierte Gruppe erfuhr beim Rundgang mit Geschäftsführer Thomas Laxhuber, dass seit der Gründung in mehr als 60 Ländern über 4000 Trocknungsanlagen in Betrieb genommen wurden. Die Kernkompetenz von Stela ist es, Maschinen zu konstruieren und zu entwickeln, die an die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden angepasst sind. Insgesamt 170 Mitarbeiter, darunter aktuell 23 Azubis in sechs verschiedenen Ausbildungsrichtungen, produzieren die hochmodernen Anlagen erläuterte Geschäftsführer Rainer Hettwer. Für das Engagement in der Nachwuchsförderung wurde der Betrieb 2017 mit dem niederbayerischen Unternehmerpreis ausgezeichnet. Die Frauenunion Rottal-Inn bedankte sich für den herzlichen Empfang und überreichte ein Eichenbäumchen, auf dass der Betrieb weiterhin so gut gedeihe und wachse.

Bild: Die Geschäftsführer Thomas Laxhuber (rechts) und Rainer Hettwer (links) führten die Frauenunion Rottal-Inn mit Tanja Büchner (2. von links) durch den Betrieb.